Gut gestärkt sind die Lateinschülerinnen und Lateinschüler der Jahrgangsstufe 7 am späten Mittwochabend von einer dreitägigen Fachexkursion aus Trier zurückkehrt. Dabei gab es nicht nur geistige Nahrung, sondern auch solche für den Gaumen, wie das Foto aus der Taverne der römischen Villa in Borg zeigt.
Stundenlang sind wir gefahren,
um über Trier viel zu erfahren.
Zur Moselbrücke sind wir gelaufen,
und haben uns trotz Karte tüchtig verlaufen.
Unsre Experten erklärten uns viel,
was uns allen super gefiel.
Dann hat der Busfahrer uns gebracht
zu der Herberge für die Nacht.
Die Herberge war mega toll
das Essen schmeckte richtig doll.
Die Nacht war super angenehm
und die Betten sehr bequem.
Mit frischer Kraft am nächsten Tag
ganz Trier zu unsern Füßen lag.
Im Amphitheater starteten wir,
früher kämpften Tiere hier.
Zu Fuß ging‘s weiter in die Thermen,
wo wir hofften uns aufzuwärmen.
Auch die Aula war sehr mächtig,
damals anschein’d auch sehr prächtig.
Die Porta haben wir erklommen.
und einen schönen Blick über die Stadt bekommen.
Nach einer erholsamen Nacht
sind wir Schlag sieben aufgewacht.
Nach Nennig brachte uns der Bus,
was man gesehen haben muss.
Das Mosaik bestaunten wir,
darauf zu sehen war ein Tier
und auch ein Kämpfer mit dem Schwert,
am Boden lag ein totes Pferd.
Später waren wir in Borg
und aßen in der Villa dort.
Wie Römer saßen wir am Tisch,
doch gab es für uns keinen Fisch.
Stattdessen gab es Huhn und Schwein,
das Essen schmeckte richtig fein.
Dann brachte uns der Fahrer Dieter
alle heil nach Hause wieder.
Müde fielen wir ins Bett.
Die Fahrt nach Trier war richtig nett.